Unser Wahlprogramm
Für ein klimafittes, leistbares und zukunftsfähiges Penzing!

SPÖ Wien

In Penzing zuhause

Wir lieben Penzing. In Penzing lässt es sich gut leben, arbeiten und wohnen. Unser Bezirk ist ein guter Ort, um seine Freizeit zu verbringen und er bietet viele Möglichkeiten, zu lernen und zu arbeiten. Penzing ist ein Bezirk für junge Menschen und einer, der den Bedürfnissen der älteren Generation entspricht.

Mit Kraft, Herzblut und vielen Ideen haben die Penzinger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten daran gearbeitet, dass sich unser Bezirk stetig weiterentwickelt. Und das wollen wir auch in Zukunft tun - gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern gestalten wir unseren Bezirk zu einem Ort, an dem ein gutes Leben für alle möglich ist - und auch für die Generationen nach uns möglich sein soll.
Penzing ist ein wunderbarer Bezirk: Ein Bezirk, der alles hat!
Städtische Plätze und trotzdem viel Grünraum; großartige Spielplätze und gute Schulen; vom Technischen Museum bis zur Sophienalpe; vom Wienfluss bis zu den Steinhofgründen. Damit das auch in Zukunft so bleibt und noch besser wird, arbeiten wir mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unserem Verständnis von sozialer Gerechtigkeit für die Bewohnerinnen und Bewohner von Penzing. Dabei folgen wir unserer Überzeugung, dass ein gutes Zusammenleben aller nur möglich ist, wenn jede und jeder Einzelne ein gutes Leben führen kann. Das betrifft die Nutzbarkeit des öffentlichen Raumes als “gemeinsames Wohnzimmer” genauso wie die Möglichkeiten für leistbares Wohnen, genügend Arbeitsplätze vor Ort, eine florierende regionale Wirtschaft, eine Vielzahl guter Kindergärten und Schulen, eine Gesundheitsversorgung für alle und vieles mehr.

Wir sind Menschen, die über Engagement, Wissen und Erfahrungen in all diesen Bereichen verfügen. Es braucht uns, um verantwortungsvolle und sozial gerechte Politik zu machen, um Verantwortung für Penzing zu übernehmen. Unsere Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner und unsere Bezirksrätinnen und Bezirksräte, Stadtrat Jürgen Czernohorszky und Gemeinderätin Andrea Mautz, unsere Abgeordnete zum Nationalrat Julia Herr und unser Abgeordneter zum Europäischen Parlament Andreas Schieder haben ein gemeinsames Ziel: Penzing noch schöner und lebenswerter zu machen!

SPÖ Wien

Unterwegs in Penzing

Verkehr und Mobilität

Penzing ist der viertgrößte Bezirk in Wien. Von Osten nach Westen ist Penzing ungefähr zehn Kilometer lang und verfügt über ein Straßennetz von über 190 Kilometern.
Wie zwei Hauptschlagadern ziehen sich die Hütteldorfer Straße und die Linzer Straße durch unseren Bezirk. Sie sind wichtige Verkehrslinien sowohl für den öffentlichen als auch den Individualverkehr. Rund ein Drittel der Penzingerinnen und Penzinger verfügt über einen eigenen PKW. Die U4 und die U3, die Schnellbahnen, Straßenbahnen und Busse - auch in die entlegenen Teilen von Penzing - ermöglichen vielen Penzingerinnen und Penzingern, ohne Auto schnell und verlässlich unterwegs zu sein.

Der Wientalradweg und fortlaufend neue Radwege machen Penzing für Radfahrende immer attraktiver. Durch Schutzwege, neue Ampeln, 30iger Zonen und Schulvorplätze werden die Wege im Bezirk für Zufußgehende immer sicherer.

Ob mit Auto, Rad, öffentlich oder zu Fuß unterwegs - auf Penzings Straßen soll Platz für alle sein und ein freundliches Miteinander herrschen. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stehen für eine Verkehrspolitik ohne Ausgrenzung. Allen Bezirksbewohnerinnen und -bewohnern muss es möglich sein, das individuell bevorzugte Verkehrsmittel zu benutzen. Das bedeutet unabhängig, ob Rad, Auto oder öffentliche Verkehrsmittel setzen wir uns dafür ein, dass die Angebote möglichst breit gestreut und darüber hinaus für alle leistbar sind. Es gibt aber nichts, das nicht verbessert werden kann! Das gilt auch für den Verkehr.

SPÖ Wien

Klimafittes Penzing 

Vorbildbezirk beim Klimaschutz

Wir sind eine Generation, die die Auswirkungen des Klimawandels bereits erheblich spürt. Die gute Nachricht ist: Wir können etwas dagegen unternehmen! Als SPÖ Penzing handeln wir nach dem Prinzip: Eine Gesellschaft hat eine gute Zukunft, wenn Frauen und Männer Bäume setzen, in deren Schatten sie nicht mehr sitzen werden! „Global denken, lokal handeln“. Damit das Leben in unserem schönen Bezirk auch noch in zwanzig, dreißig, hundert Jahren lebenswert ist, unternehmen wir jetzt etwas. Das bedeutet für uns, dass der Wienerwald als grüne Lunge unserer Stadt geschützt bleiben muss. Naherholungsgebiete wie das Otto-Wagner-Areal müssen erhalten bleiben. Außerdem wollen wir einen Naturlehrpfad gestalten.

Penzing hat nicht nur große Grünflächen, sondern auch dicht bebaute Bereiche. Diese müssen an den Klimawandel angepasst werden. Es braucht daher die Begrünung von Hitzeinseln durch Schattenbäume und Beete und die Vergrößerung von innerstädtischen Parks wie etwa des Reinlparks, des HC-Artmann-Parks oder des Lotte-Lenya-Parks. Auch unsere Häuser wollen wir weiter klimafit machen. Neue Gemeinde- und Genossenschaftsbauten werden klimaneutral gebaut, bei der Sanierung von älteren und öffentlichen Gebäuden und Gemeindebauten braucht es eine Begrünung der Fassaden und Dächer sowie einen Ausbau der Sonnenenergie.

Wie bereits in der Vergangenheit werden wir bei jedem Straßenumbau auf Mikrogrünräume durch Bäume, Beete und Sitzgelegenheiten achten, um die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Dies ist für alle Penzingerinnen und Penzinger wichtig, aber speziell für unsere älteren Mitbewohnerinnen und Mitbewohner bedeutet die Beschattung der öffentlichen Raums, dass sie auch im Sommer bei hohen Temperaturen ihren täglichen Erledigungen nachgehen können oder sich im öffentlichen Raum aufhalten können.

Penzing ist ein Best-Practice-Bezirk - sei es bei Energiegemeinschaften, die über mehrere Grundstücke reichen oder beim „Raus aus Gas“-Pilotprojekt der Stadt Wien im Gemeindebau Deutschordenstraße mit Erdwärmeversorgung für 277 Wohnungen durch Tiefenbohrungen.

SPÖ Wien

Gesund leben in Penzing

Gesundheit und Sport

Gesundheit ist nicht die bloße Abwesenheit von Krankheit, sondern bedeutet körperliches und psychisches Wohlbefinden. Die sozialdemokratische Gesundheitspolitik bekennt sich dazu, dass jeder Mensch ein Recht auf die bestmögliche Gesundheitsversorgung hat, unabhängig von Geschlecht, Alter, Identität, sexueller Orientierung oder finanziellen Mitteln.

Die Finanzierung der Gesundheitsversorgung ist solidarisch zu organisieren. Das bedeutet, dass unabhängig vom Einkommen und den bezahlten Beiträgen jede und jeder den Anspruch auf qualitativ hochwertige Behandlungen hat. Dies gilt auch für die Pflege. 
Erkrankte Menschen – unabhängig ob psychisch oder physisch erkrankt - sind oft von gesellschaftlichen Vorurteilen und Ausgrenzung betroffen. Es findet strukturelle Benachteiligung statt, die kaum sichtbar ist. Gesundheitspolitik mit sozialdemokratischer Handschrift tritt gegen diese Diskriminierungen auf und stellt sich gegen die Stigmatisierung von Kranken und Krankheiten.

Den Sport verstehen wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten als sinnvolle Freizeitbeschäftigung, der sozialen Kontakt und damit soziale Teilhabe ermöglicht und ein wesentlicher Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit ist. Daher setzen wir uns für kostenlose Sportangebote ein und wollen weitere Angebote wie beispielsweise Fitnessgeräten im Park schaffen.

SPÖ Wien

Zusammenleben in Penzing

Gesellschaftliche Teilhabe, Demokratie und Kultur

Am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, darf nicht vom Geldbörsel abhängen. Unser Ziel ist, dass alle Menschen ein gutes Leben führen können. Dazu gehört nicht nur ein Job, der für ein gutes Einkommen sorgt, eine leistbare Wohnung und die beste Gesundheitsversorgung, sondern auch die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Es bedeutet, sich mit Freundinnen und Freunden zu treffen und gemeinsam ein Fest, ein Konzert zu besuchen, ins Theater zu gehen oder ein neues Instrument zu lernen. Dazu gehören auch leistbare Bildungsangebote für Groß und Klein und alle Möglichkeiten, sich ein Leben lang weiterzubilden.

Wir planen, das kulturelle Angebot im Bezirk zu erweitern und lokale Künstlerinnen und Künstler zu fördern. Wir streben an, Kunst und Kultur für alle zugänglich und erschwinglich zu machen, indem wir das Theater direkt in den Gemeindebau bringen. Wir werden weiterhin kostenlose Kulturangebote anbieten, die den öffentlichen Raum beleben und jungen Künstlerinnen und Künstlern Platz für ihren Auftritt geben. Die Menschen in Penzing interessiert, wie Gesellschaft und ihr Lebensumfeld gestaltet ist und wird. Die Einbindung der Bezirksbewohnerinnen und Bewohner ist für uns Voraussetzung, um Entscheidungen zu treffen. Ebenso elementar ist für uns, dass jede Entscheidung aus einer Mehrheit abgeleitet ist und damit demokratisch legitimiert ist. Das Durchsetzen der Interessen von einigen Wenigen ohne Rücksicht auf andere ist so nicht nur undemokratisch, sondern bringt auch immer Konflikte mit sich.

Alle Menschen, die hier leben, sollen in ihrem Umfeld mitbestimmen können. Auch wenn sie nicht wahlberechtigt sind, sind sie Teil unserer Gesellschaft und sollen ihr Grätzl aktiv mitgestalten können. Um die Ideen der Penzingerinnen und Penzinger zu sammeln, ist schon seit mehreren Jahren die Lokale Agenda (Grätzllabor) im Bezirk unterwegs. Sie unterstützen die Bürger*innen bei der Planung und Umsetzung ihrer Ideen. So entstanden in den letzten Jahren ein Flohmarkt im Hugo-Breitner-Hof, ein Deutschkurs für Frauen, Spieleabende und mehrere Grätzloasen.
Kinder und Jugendliche wollen sich einbringen in eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung ihrer Stadt. Das werden wir in Penzing weiter stärken und zum Beispiel das Kinder- und Jugendparlament ausbauen. Auch Menschen mit Behinderung brauchen Zugänge und ein barrierefreies Umfeld, um alles erledigen und genießen zu können, was das Leben bietet.

SPÖ Wien

Aufwachsen in Penzing

Das Beste für unsere Kinder und Jugendlichen

Penzing ist ein Bezirk, der in den letzten Jahren sehr starken Zuzug an Jungfamilien hatte. Viele Jungfamilien bedeuten auch viele Kinder und Jugendliche. Es ist daher unser Ziel, Penzing zu einem noch kinder- und jugendfreundlicheren Bezirk zu machen. Was bedeutet das für uns?

Kinder haben das Recht, gehört und ernst genommen zu werden. Daher wollen wir Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, sich einzumischen. Wir werden das etablierte Kinder- und Jugendparlament modernisieren und ausbauen, um die Teilnahme von noch mehr Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen. Junge Menschen brauchen Freiräume um sich zu treffen und unter sich zu sein, unabhängig davon, ob sie am Stadtrand oder im Zentrum leben. Viele dieser Treffpunkte erfordern aber, dass etwas konsumiert und dann natürlich bezahlt werden muss. Als Penzinger Sozialdemokratie wollen wir mehr Räume ohne diesen Zwang schaffen. Das erreichen wir, indem wir die Jugendzentren fördern und ausbauen.

SPÖ Wien

Älter werden in Penzing

Würdevolles Altern im Bezirk

Älter werden in Penzing heißt, in einer sicheren Umgebung zu leben, mit zahlreichen Naherholungsgebieten, viel Grünraum, einem attraktiven Angebot in der Nahversorgung. Es bedeutet, sehr gut an das städtische Leben angebunden zu sein. Penzing bietet eine hohe Lebensqualität mit zahlreichen Parks, Wanderwegen und einer angenehmen Mischung aus lokalen Angeboten und städtischem Flair und einer guten Anbindung an den öffentlichen Verkehr, um die ganze Stadt und das Umland zu besuchen.

Unser Bezirk hat für alle Altersgruppen vielfältige Freizeitangebote und vor allem auch eine gute Versorgung mit Gesundheitsdiensten. Das Hanusch-Krankenhaus im Herzen unseres Bezirks bietet Sicherheit und eine umfassende ambulante und stationäre Versorgung. Die Nähe zu Geschäften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen macht Penzing zu einem attraktiven Ort für Seniorinnen und Senioren, die ihre Unabhängigkeit bewahren möchten, ohne auf die städtische Infrastruktur verzichten zu müssen.
Alleine in den Jahren 2022 bis 2024 sind die Mitglieder in den Pensionistinnen- und Pensionistenklubs um 66% gestiegen. Die Besucherzahlen sind im selben Zeitraum um beeindruckende 164% gestiegen. Als SPÖ Penzing verstehen wir dies als Auftrag, uns  weiterhin dafür einzusetzen, dass Angebote wie All-In-Penzig noch mehr werden.

SPÖ Wien

Sicher sein in Penzing

Dialog fördern

Penzing ist ein sicherer Bezirk. Die Straßen sind gut beleuchtet und die Kriminalitätsrate liegt im Vergleich zu anderen Bezirken im sehr niedrigen Bereich. Für die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner sorgt ein gutes Netzwerk aus Polizei und Notdiensten, die sehr schnell vor Ort sind, wenn sie gebraucht werden. Damit das so bleibt, braucht es neben einer besseren personellen Ausstattung der Grätzlpolizei auch einen weiteren Ausbau des Dialogs zwischen den Sicherheitskräften und der Penzinger Bevölkerung.
Sich sicher zu fühlen, bedeutet nicht nur, dass die Polizei schnell vor Ort ist. Sicherheit heißt, ein friedliches Miteinander frei von Gewalt für alle Menschen zu ermöglichen. Die SPÖ steht für eine Gesellschaft, die sich durch ein solidarisches und friedliches Zusammenleben definiert, in dem die Menschen in Freiheit und Sicherheit gemeinsam leben und sich entwickeln können. 
Um Kriminalität zu verhindern, braucht es neben einer gezielten Sozialpolitik auch die Grenzen einer städtischen Hausordnung, an die sich alle halten müssen. Das gute und sichere Zusammenleben braucht eben auch Regeln, an die wir uns alle halten und Einsatzkräfte, die diese Regeln exekutieren.

SPÖ Wien

Frau sein in Penzing

Gewaltschutz, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Frauen im Bezirk sichtbar machen

Die Gesellschaft ist im Wandel. Alte und starre Rollenbilder brechen auf: Frauen und Mädchen erobern beispielsweise Berufe, die früher nur Männern vorbehalten waren. Gleichzeitig gibt es in Österreich oft konservative Denkmuster die Frauen aus dem Arbeitsmarkt verdrängen wollen um sie ausschließlich an die Familienarbeit zu binden. Altersarmut und verstärkte Abhängigkeiten sind vorprogrammiert. Auch wenn rückschrittliche Kräfte es gerne anders hätten: Die Mehrheit der Frauen und Männer
in Österreich wollen sich die Familienarbeit gerecht teilen. Wir in Penzing sorgen dafür, dass es in unserem Bezirk ausreichend ganztägige Betreuungsplätze auch für die Kleinsten in unserem Bezirk gibt. 

Der gefährlichste Ort für Frauen ist nicht der öffentliche Raum, sondern das eigene Zuhause. Die größte Gefahr ist nicht der böse Unbekannte, sondern der eigene (Ex-)Partner. Gemeinsam wollen wir das Thema „Gewalt an Frauen“ enttabuisieren, damit darüber gesprochen wird und Frauen wissen, wo es Hilfe gibt (Polizei: 133, Frauennotruf: 01 71 71 9). Wir wollen eigene Informationsabende und Veranstaltungen zum Thema anbieten und das Angebot an Selbstverteidigungs- und Selbstbewusstseinskursen erhöhen. Auch wenn Penzing ein sicherer Bezirk ist, wollen wir uns den Bezirk genau anschauen, um uneinsichtige Stellen und schlecht beleuchtete Winkel zu identifizieren und zu beseitigen.
Wir wollen Frauen sichtbar machen! Das heißt, wir holen sie vor den Vorhang. Das werden wir in Penzing mit einem eigenen Frauenspaziergang und Kinovorführungen unterstreichen.

SPÖ Wien

Wohnen in Penzing

Leistbarer Wohnraum im Bezirk

Wohnen ist ein Menschenrecht! Daher setzen wir uns für ausreichend und leistbaren Wohnraum ein. Penzing ist gerade deshalb so ein schöner Ort zum Leben, da es eine Vielzahl an unterschiedlichen Wohnformen und Möglichkeiten gibt. Diese soziale Durchmischung hat auch mit unserer Wohnbaupolitik zu tun: Wir forcieren den geförderten, sozialen Wohnbau genauso wie das Leben im grünen Kleingarten oder die Renovierung und Aufwertung von älteren Wohnhäusern und Gemeindebauten.
Wir wollen lebenswerte, qualitätsvolle und leistbare Wohnungen. Viele Penzinger Wohnhausanlagen sind vollständig saniert, haben neue Wärmedämmungen, Lifte und grüne Innenhöfe - dank Millioneninvestitionen und Förderungen der Stadt Wien. Das bringt eine Erhöhung der Wohnqualität, einen Beitrag zum Klimaschutz und sichert Arbeitsplätze.
Es ist unser erklärtes Ziel, leistbaren Wohnraum für Alt und Jung sicherzustellen. Daher werden wir uns dafür einsetzen, dass ein neuer Gemeindebau in Penzing errichtet wird. In den letzten Jahren wurde in Penzing sehr viel sozialer Wohnbau mit innovativen Projekten fertiggestellt. Die ehemalige Theodor-Körner-Kaserne und der Jutta-Steier-Park sind über unsere Bezirksgrenzen hinweg bekannt.

Genauso wie die Käthe-Dorsch-Gasse neben dem Bildungscampus Deutschordenstraße weiter im Westen unseres Bezirks. Jetzt setzen wir vermehrt auf die Sanierung der vielen Gemeindebauten: Thermische Sanierung, Beschattung, Einbau von Photovoltaik, Begrünung und Verdichtung sind einige Schlagwörter zum Thema.

SPÖ Wien

Arbeiten in Penzing

Arbeitsplätze sichern und schaffen - die lokale Wirtschaft beleben

Penzing soll nicht nur ein Wohnbezirk sein - nein, wir wollen unser Penzing zu einem Bezirk machen, in dem alles, was man zum Leben braucht, vor Ort ist. Dazu gehören auch Arbeitsplätze und der Ausbau von regionalen Einkaufsmöglichkeiten. Besonders in der Hütteldorfer Straße und der Linzer Straße haben wir zahlreiche Klein- und Familienbetriebe, sympathische Wirten und Kaffeehausbetreiber, die beim ständigen Wachstum der Großunternehmen ebenso wie Ein-Personen-Unternehmen (EPU) nicht unter die Räder geraten dürfen.
Wir werden in den nächsten fünf Jahren lokale Unternehmen stärken und bekannter machen. Einen besonderen Schwerpunkt werden wir auf jene legen, die auf nachhaltige und regionale Produkte setzen.
Wir werden auch dem Leerstand der Geschäftsflächen in den Gemeindebauten entgegenwirken. Hier wollen wir eine Vermittlungsplattform bieten, um es lokalen Anbieterinnen und Anbietern zu erleichtern, leistbare Geschäftsflächen zu finden.

Wir werden Lehrlingstage veranstalten, bei denen sich lokale Lehrlingsausbildner den Schülerinnen und Schülern in unserem Bezirk vorstellen und umgekehrt auch die zukünftigen Lehrlinge kennenlernen können. Ebenso wollen wir die Vernetzung unter den Gewerbetreibenden in Penzing verbessern und ausbauen.

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