Ewald Lochner ist seit Dezember 2022 stellvertretender Bezirksvorsteher für den 14. Bezirk.
Persönliche Daten:
geboren am 16.01.1972
Berufliche Laufbahn:
1994 - 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hygieneinstitut der Universität Wien
1994 - 2004 EDV-Trainer bei TEAM WORK ErwachsenenbildungsGmbH
1999 - 2004 Assistenz der Geschäftsleitung bei TEAM WORK ErwachsenenbildungsGmbH
2000 - 2004 Bereichsleiter der Datenbanken bei TEAM WORK ErwachsenenbildungsGmbH
2005 - 2007 Bereichsleitung für Niederösterreich der Berater Unternehmensberatung GmbH
2010 - 2014 Stellvertretender Geschäftsführer der Sucht- und Drogenkoordination Wien gGmbH (SDW)
2015 - 2018 Personalunion Prokurist der Sucht- und Drogenkoordination Wien gGmbH (SDW)
seit 2019 Geschäftsführer der Sucht- und Drogenkoordination Wien gGmbH (SDW)
und kaufmännischer Leiter Kuratorium Psychosoziale Dienste in Wien (PSD)
seit 2018 Koordinator für Psychiatrie, Sucht und Drogenfragen der Stadt Wien
Ausbildungen:
1986 - 1991 Höhere Bundes Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie, Fachabteilung Biochemie
1991 - 1993 Lehre Friseur und Perückenmacher
Lehrabschlussprüfung 1993 bei der Firma WACULA
06/2014 Masterstudium Public Management am FH-Campus Wien Department Public Management
10/2010 Bachelorstudium Politikwissenschaft an der Universität Wien
Politische Laufbahn:
2002 - 2013: Mitglied des Bezirksausschusses der SPÖ Bezirksorganisation Mariahilf
seit 2014 Mitglied des Bezirksausschusses der SPÖ Bezirksorganisation Penzing
2016 - 2017: Kassier des Penzinger Kulturvereins
seit 2017 Stv. Vorsitzender der Sektion 22/23 SPÖ Bezirksorganisation Penzing
seit 2017 Stv. Kassier der Kinderfreunde Penzing
seit 2016 Mitglied des Vorstandes des Fördervereins der VHS Penzing
seit 2019 Listenführer der Wiener Gesundheitsbetriebe Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband
seit 2020 Bezirksrat in Penzing
2021-2023: Vorsitzender des Finanzausschuss
seit 12/2022: Vorsitzender der Bezirksvertretung Penzing
seit 12/2022: Bezirksvorsteherin-Stellvertreter in Penzing
An Penzing schätze ich die Pluralität der Menschen und die Vielschichtigkeit der Bezirkslandschaft.
Was ich gar nicht mag ist Populismus und Not-In-My-Backyard-Mentalität.